Marco Bockelmann, Ihr Webdesigner in Adendorf

Es ist eine Sache einen Artikel zu veröffentlichen um einen Backlink zu erhalten, was gegen die Google Richtlinien verstößt und somit eine mögliche Abstufung des Rankings in den organischen Suchergebnissen zu Folge haben könnte und der Platzierung eines Artikels als Werbemaßnahme um so Kunden zu erreichen oder um Traffic zu bekommen. Macht Google da wirklich ein Unterschied?

Abstrafungen für Marketing

Google schießt über das Ziel hinaus, oder nicht? Wie kann Google unterscheiden ob ein Link in einem Artikel dem Backlinkaufbau dient, also mit Vorsatz gesetzt wurde oder eine echte Empfehlung eines Blogbetreibers ist. Oder ein gekaufter Banner / Linkplatz zu Werbezwecken und somit eigentlich auch nicht bestraft werden dürfte?

Einigee Merkmale kann jeder Besucher eigentlich mit bloßem Auge erkennen. Viele Agenturen die für Ihre Kunden einen Artikelplatz kaufen, setzen den Link zum Kunden in den Fließtext mit einem Keyword oder einer Phrase (‘Reise’ , ‘hier Reisen buchen’) und nicht selten einen Trustedlink zu Focus.de, Spiegel.de oder Wikipedia.de. Das ist aber nicht das, was ein “echter” Blogbetreiber machen würde, oder?

Wenn ein Autor einen Reiseartikel über eine Reise veröffentlichen würde, würde er dort entweder einen Affiliate-Link setzen oder eine Auflistung mit möglichen Web-Adressen seinen Lesern anbieten, aber doch nicht nur einen einzigen.

Artikelverzeichnisse mit Backlinks

Ein typisches Beispiel für einen Artikel der mit einem Keyword auf eine Seite verlinkt. Damit der Artikel auch nur einen ausgehenden Backlink hat wird weitere Werbung in einem IFrame gepackt oder zum Beispiel ein weiteres Projekt der Agentur verlinkt die diesen Artikel veröffentlicht hat.

  • http://www.europa-reiseberichte.eu/nachtleben-in-madrid.html
  • http://www.clubreisen-24.de/viel-spass-in-vietnam

Interessante Webadressen

Beispiele für Reiseblogs die nicht gezielt nur Werbung schalten sondern auch schöne Fotos beinhalten und interessante Reiseberichte veröffentlichen um ‘echte’ Besucher zu begeistern und zu informieren.

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© 01.11.2015 Marco Bockelmann